Von: R. Sanderson
An: Beschwerdeabteilung@polizei.urp
Betreff: Stellungsnahme zu den Tatvorwürfen
Sehr geehrte Mitglieder der Beschwerdeabteilung,
mit diesen Schreiben kläre ich sie über die komplette Sicht der Dinge auf und nehme Stellung zu den Tatvorwürfen die mir zugesprochen werden.
Ich erlaube es mir die Aussagen des Klägers zu Zitieren um besser auf diese Zitate eingehen zu können.
Ich, ein normaler Bürger, habe gesehen, dass der SEKler Roach Sanderson einem Obdachlosen Geld spenden wollte. Da ich dies interessant fand, da ich selten
SEKler welche im Dienst sind, außerhalb des PDs oder einem Einsatz sehe, wollte ich mir das anschauen.
Zudem ist ihm laut der Bibel verboten, ohne Grund bzw. Anforderung das PD zu verlassen und Polizeiarbeit zu verrichten. Gegen beide Bibelregeln hat er somit verstoßen
Fangen wir an. Herr Boxer kann nicht beurteilen warum ich das PD verlassen habe. Dennoch zum Verständnis erkläre ich warum es dazu gekommen ist.
Das PD habe ich an diesem Tag verlassen, kurz nachdem ich meine Uniform angezogen hatte und meine komplette Ausrüstung anzog. Meiner Meinung nach gehört
es zur Grundausrüstung dazu, das jeder SEK Beamter ein Erste Hilfe Set bei sich trägt, weshalb ich zum Krankenhaus ging um diesen mir zu besorgen. Danach
sah ich eine Holzhütte zwischen den beiden Hauptstraßen und sah es mir näher an. In einer kleinen Konversation zwischen mir und dem "Obdachlosen" - Auf die ich nicht weiter eingehen werden, meinte dieser zu mir, dass der Herr hinter mir (Moritz Boxer) mich beklauen würde. Ich überprüfte schnell meine Taschen und Tatsächlich war eine Munitionstasche geöffnet, was mich in diesem Moment dazu brachte umgehend den Tatbestand: Versuchten Diebstahl aufzunehmen und an die
Polizei weiter zu geben. Grund dafür war 1. Die Zeugenaussage des Obdachlosen [ Dazu möchte ich erwähnen, dass Moritz Boxer später im PD sagte, das seine Aussage unglaubwürdig ist (oder kann) da er Obdachlos ist und wahrscheinlich Psychologische Störungen hat, diese Aussage möchte ich hier erwähnen ]. 2. Meine Munitionstasche war geöffnet, da ich mir sicher bin, dass ich meine Ausrüstung stehst kontrolliere und dementsprechend auch "sichere" wusste ich, dass ich es wahrscheinlich nicht vergessen habe diese zu schließen. 3. Die Person lief von mir weg obwohl ich sie des öfteren dazu aufrief stehen zu bleiben - sonst würde ich den Taser einsetzten. Da ich im allgemeinen dazu verpflichtet bin, sobald ich eine Straftat mitbekomme die Strafverfolgung einzuleiten habe ich sie nicht einfach gehen lassen, sondern wollte sie festhalten bis eine Polizeieinheit eintreffen würde um die Anzeige aufzunehmen. Ob etwas an der Straftat dran ist, hätte sich dann im Ermittlungsverfahren ergeben, dazu kam es bis jetzt noch nicht. Im Endeffekt ist die Person ins PD gelaufen um sofort Anzeige gegen mich zu erstatten. Er sollte deshalb aufpassen bevor er solch Anschuldigungen ohne richtiges Vorwissen stellt.
Im PD angekommen hat der SEKler direkt jegliche Türen des öffentlichen PDs abgeschlossen und mich somit gehindert das PD zu verlassen (was nicht meine Absicht war). Kurze Zeit später kam ein Polizist. Der SEKler wollte mich nun wegen Diebstahl und ich ihn wegen Körperverletzung anzeigen. Jeremy Varox, der Polizist der uns beide empfang, machte schnell deutlich, dass Roach Senderson ohne jegliche Beweise als SEKler nicht befugt war, mich zu Tasern.
Hier ist zu erwähnen, dass der Herr einige Details verschweigt, sowie die Situation nur zu seinen Gunsten erzählt. Folgendes ist passiert, als ich im PD ankam bemerkte ich sofort, dass ein Polizeibeamter auf dem Boden niedergeschossen lag. Sofort sperrte ich alle Türen ab um sicher zu stellen, dass sich niemand vom Tatort entfernt.
Dies hat der Herr auch mitbekommen, ihm war aber das Leben von dem, leider verstorbenen Polizeibeamten egal und wollte nur Anzeige erstatten. Ein Zivilist nahm sich der Reanimierung des Beamten an während ich Verstärkung rief. Kurz gesagt: Der Polizeibeamte ist noch vor Ort verstorben und es stellte sich heraus, das er Opfer eines Auftragsmord wurde. Der Täter wurde gefasst und befindet sich in U-haft. Dies war der Grund warum ich die Türen absperrte, damit kein potenzieller Täter entfliehen kann.
Um nochmal dieses Zitat zusammen zu fassen:
9. Fangen wir mit Herrn Sanderson an:
Er hat ohne jegliche Beweise als SEKler mich getasert. Somit hat er eine Körperverletzung an mir begangen. Zudem ist ihm laut der Bibel verboten, ohne Grund bzw. Anforderung das PD zu verlassen und Polizeiarbeit zu verrichten. Gegen beide Bibelregeln hat er somit verstoßen.
Ich habe ihn nicht ohne Grund versucht zu stoppen, da ich der Strafverfolgung verpflichtet bin. Die Körperverletzung kam durch die versuchte "Flucht" von der Situation die durch den Gebrauch des Tasers gestoppt wurde. Die Bibelverstöße die ich hier angeblich beging, sehe ich in keinster weise für angemessen, da ich Begründete Punkte hatte warum ich zudem Zeitpunkt, so und so gehandelt habe.
Ich bin damit einverstanden, dass mein Schreiben an die Beteiligen Personen weitergegeben wird damit sie diese Stellungsnahme meiner Seits sehen können.
Der Text unten sollte dann aber nicht weitergegeben werden.
Anmerkung:
Ich verlange sofort, dass die Anzeige gegen Herr Boxer bearbeitet wird und dazu eine neue erstellt wird, wegen unterlassender Hilfeleistung sowie Diebstahls!
Im Beweis-video 1. sieht man eindeutig, dass Herr Boxer den Beamten auf dem Boden ignorierte sich aber an seinem Eigentum vergriff ( er klaute die Pizza ) und danach einfach als wäre nichts passiert eine Anzeige versucht zu erstatten.
Ich hiermit auf, das sich die Polizeileitung sofort mit mir in Verbindung setzt, damit wir zusammen alle Beamte finden die an diesem Tag den Namen von mir erfahren haben, da zumal nun jetzt meine Identität nicht mehr geschützt ist und ich dazu mich jetzt mit dem Geheimdienst in Verbindung setzen kann...
Die Beamten die meinen Namen weitergegeben haben sollen dementsprechend bestraft, wenn nicht sogar verhaftet werden. Das Schreiben von der Email muss dazu streng geheim bleiben und soll nur noch die wichtigsten Personen ansprechen, damit nicht mehr Polizeibeamte davon Wind bekommen. Sowie möchte ich erfahren was sie unternehmen um zu garantieren, dass Moritz Boxer nicht den Namen weitergibt. Das weitere Verfahren klären wir dann mit dem Geheimdienst.