Einsatzbericht 29.01.23 | Bankraub mit Schwer Bewaffneten Personen

  • Wer war beteiligt?

    - Wolf 911

    - Salzi 44

    - Sky 04

    - Pulse 90

    - Scorpion 38


    - Mehrere Einheiten der Polizei/Zivilpolizei, Ein Löschfahrzeug der Freiwilligen Feuerwehr United, Verpflegungseinheit der Stadtküche


    Was ist passiert?

    Gegen 14 Uhr kam die Meldung das der Banktresor aufgebrochen wurde. Bei Eintreffen wurde das SEK durch die Bankräuber direkt unter Schweren Beschuss genommen.

    Daraufhin wurde der Eingang der Bank mit Mobilen Schilden blockiert und das Bankgebäude umstellt.

    Mehrere Einheiten des SEK haben sich mit Sturmgewehren/LMG´s in Deckung gelegt und den Eingang Abgesichert.

    Während des Einsatzes sind leider 3 Polizisten verstorben, mehrere SEK´ler wurden leicht bis Schwer verletzt.

    Es wurden im Laufe des Einsatzes immer wieder Unmengen an Kugeln zwischen dem SEK und den Bankräubern "gewechselt"

    Zwischenzeitlich wurde, vermutlich durch Plastiksprengstoff, der Eingangsbereich der Bank in Brand gesetzt.


    Die Bankräuber haben mehrfach versucht die Bank zu verlassen, aufgrund des Kugelhagels durch das SEK, wurden diese aber immer wieder zurück in die Bank gedrängt.

    Gegen Ende des Einsatzes, ca. 14.40 Uhr, sind die Bankräuber durch die "Barrikade" durchgebrochen und haben sich auf dem Vorhof der Bank verteilt.

    Dort wurden diese durch Heckenschützen des SEK neutralisiert.

    Nachdem die Täter neutralisiert wurden, wurde die Bank gesichert und der Einsatz beendet.


    Wann & Wo ist es passiert?

    Bank, ca. 14 Uhr

    Einsatzende ca. 14.45 Uhr


    Wie kam es dazu?


    Drei Straftäter sind in die Bank eingedrungen und wollten diese Ausrauben. Diese haben bei Eintreffen des SEK / der Polizei direkt das Feuer eröffnet.



    Folgen

    Insgesamt sind 3 Streifenbeamte verstorben, mehrere SEK´ler haben Schusswunden erlitten.

    Alle 3 Straftäter wurden neutralisiert und sind am Einsatzort verstorben.



    Bilder / Video:

    Bodycam-Aufnahme von Wolf 911, gegen Ende des Einsatzes