Beschwerde gegen Prof. Dr. Justin Varox (Polizeidirektor) und Roach Sanderson (SEK Leiter)

  • von: Moritz.Boxer@gmail.com

    an: Beschwerdeabteilung@polizei.urp

    Betreff: Beschwerde gegen Prof. Dr. Justin Varox (Polizeidirektor) und Roach Sanderson (SEK Leiter)

    CC: Levis.Royal@polizei.urp


    Sehr gehrte Beschwerde Abteilung der Polizei

    Hiermit möchte ich, Moritz Boxer, mich gegen den Polizeidirektor Prof. Dr. Justin Varox und den SEK Leiter Roach Sanderson beschweren.



    Personalien:

    1. Moritz Boxer

    2. 22.07.2000

    3. New Exton

    4. Schulzstraße 2

    5. 66823


    Sachdaten:

    6. Wann?: 01.05.2020

    7. Wo?: Vor dem PD, in dem PD

    8. Was genau ist vorgefallen?:


    Ich, ein normaler Bürger, habe gesehen, dass der SEKler Roach Sanderson einem Obdachlosen Geld spenden wollte. Da ich dies interessant fand, da ich selten SEKler welche im Dienst sind, außerhalb des PDs oder einem Einsatz sehe, wollte ich mir das anschauen. Ich hatte meine Brechstange in der Hand, da ich diese erst kurz davor legal im Baumarkt erworben habe. Nun stand ich also hinter dem SEKler mit meiner Brechstange und schaute zu, wieviel Geld er dem Obdachlosen spendet.

    Der Obdachlose meinte dann ohne jeglichen Grund, dass ich den SEKler bestehlen würde. Ich stritt dies ab und ging weg, da ich keinen Ärger haben wollte. Der SEKler verfolgte mich aber, und schoss letztendlich ohne jegliche Beweise mit seinem Tazer auf mich, so dass ich hart zu Boden fiel und mehrere Schürfwunden erlitt. Nachdem ich wieder zu mir gekommen bin, lief ich sofort zum PD, um eine Anzeige wegen Körperverletzung einzureichen. (Siehe Beweis 1)


    Im PD angekommen hat der SEKler direkt jegliche Türen des öffentlichen PDs abgeschlossen und mich somit gehindert das PD zu verlassen (was nicht meine Absicht war). Kurze Zeit später kam ein Polizist. Der SEKler wollte mich nun wegen Diebstahl und ich ihn wegen Körperverletzung anzeigen. Jeremy Varox, der Polizist der uns beide empfang, machte schnell deutlich, dass Roach Senderson ohne jegliche Beweise als SEKler nicht befugt war, mich zu Tasern.(Siehe Beweis 2)


    Während dem Gespräch mit Jeremy Varox und Roach Sanderson, kam der Polizeidirektor Prof. Dr. Justin Varox dazu. Er bekam mit, dass ich Roach Sanderson leicht unterbrach und dazwischen redete. Darauf hin meinte Justin Varox mich anzuschreien, dass ich woh leise seien soll, wenn sein Kollege spricht. Darauf hin wollte er mich zwingen mich auf eine Bank zu setzten, was ich verweigerte, da ich lieber stehen wollte. Justin Varox wollte mir klar machen, dass wenn er das Hausrecht hat, er mich dazu auch zwingen kann. Dazu bedrohte er mich auch mit seinem Taser. Nachdem ich dies weiterhin verweigerte, forderte er seine Kollegen auf, mich 5 Minuten in eine Zelle zu sperren, damit ich mich beruhigen kann. Dazu sollte gesagt werden, dass ich durchgehend ruhig war. Im Gegensatz zu Justin Varox. Er hat durchgehend mit einer lauten Lautstärke penetrant auf mich eingeredet, ohne dass ich irgendwas falsch gemacht habe. In der Zwischenzeit wurde mein Anwalt welcher eine legitime Anwaltslizens hat, von Jeremy Varox abgewiesen mit der Begründung die Lizens wäre gestohlen. Ich weiß nicht wie das mit der Bibel aussieht, ob dies erlaubt ist.

    Daraufhin hat er mir ein Hausverbot für das ganze PD gegeben und mir vorerst verweigert eine Anklage einzureichen. Direkt danach, forderte er einen Polizisten auf meine Anklage aufzunehmen.

    (Siehe Beweis 3,4)


    Nachdem meine Anklage aufgenommen worden ist, jedoch Roach Sanderson sich nicht meldete, war der Polizist der die Anklage aufgenommen hat weg. Daraufhin bin ich wieder ins PD und habe gewartet. Nach einer Zeit, waren Roach Sanderson und Justin Varox wieder im PD, und gingen mit mir in das Büro von Justin Varox. Anstatt sich um meine Anklage gegenüber Sanderson zu widmen, war er der Meinung mehrere Minuten lang, mir vorzuwerfen, dass ich ein Staatsverbrechen begangen habe, da ich den Namen von SEKler Roach Sanderson wusste, obwohl dies eigentlich nur Justin Varox selber weiß. Herr Jeremy Varox hatte jedoch diesen Namen im Gespräch zu vor genannt (Beweis 3, Sekunde: 17). Auch in dem Büro von Justin Varox war Justin Varox respektlos mir gegenüber und total parteiisch. Ich habe ab dann geschwiegen und kein Wort mehr dazu gesagt. Als ich dann dass Büro verlassen durfte, sagte Justin Varox "Wir wollen hier keine Staatsverbrecher" ohne jegliche Beweise. Somit hat er den Grundsatz: "Jeder ist unschuldig, solange nicht das Gegenteil bewiesen wurde" des Menschenrechts Artikel 11 verstoßen. Beweise gibt es hierfür leider nicht. Jedoch waren mehrere Polizisten Vorort.



    9. Fangen wir mit Herrn Sanderson an:

    Er hat ohne jegliche Beweise als SEKler mich getasert. Somit hat er eine Körperverletzung an mir begangen. Zudem ist ihm laut der Bibel verboten, ohne Grund bzw. Anforderung das PD zu verlassen und Polizeiarbeit zu verrichten. Gegen beide Bibelregeln hat er somit verstoßen.


    Weiter mit Justin Varox:

    Er war von Anfang an total parteiisch und respektlos mir gegenüber. Sein Versuch mich zu zwingen mich hinzusetzen ist nicht rechtens. Des weiteren hat er versucht seine Position als Hausherr auszunutzen, um mich in eine Zelle zu stecken und dem PD zu verweisen. Er als Polizeidirektor darf nicht so reagieren, und mich Unschuldigen so anschreien und respektlos behandeln. Es wird schnell deutlich, dass er auf der Seite des SEKlers stand.


    10. Justin Varox 59 01, Roach Sanderson 22

    11. Jeremy Varox, mein kurzeitiger Anwalt White Block, und weitere Polizisten

    12.

    Beweis 1:

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    Beweis 2:

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    Beweis 3:

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    Beweis 4:

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    _________________________________________________________________________________


    Weitere Hinweise:

    Da der Polizeipräsident Levis Royal ( McCord ) es mir sehr nahe gelegt hat, diese Beschwerde nicht öffentlich zu machen, damit kein schlechtes Licht auf das PD fällt, habe ich dies auch erstmal nicht gemacht.

    Levis Royal, Miguel Herrlich und Benny Herrlich, welche sich daraufhin persönlich um die Beschwerde gekümmert hatten, versicherten mir nach einer internen Besprechung, dass Justin Varox sofort suspendiert wird, bzw auf Rang 9 degradiert wird.

    Nun wurde Justin Varox in die Konferenz geholt. Schnell wurde klar, dass die Polizeileitung keinen Mumm hat, die Suspendierung zu verkündigen. Der Polizeipräsident Levis Royal verlies sofort die Konferenz mit dem Kommentar "scheiße ich muss weg".

    Nur wenige Sekunden später verließ Miguel Herrlich, der Beschwerdenabteilungsleiter die Konferenz ebenfalls.

    Da Benny Herrlich den selben Rang wie Justin Varox hat, konnte dieser die Suspendierung natürlich nicht aussprechen.


    Es ist höchst peinlich, dass die Polizeileitung sich nicht traut einen weiteren Polizisten mit hohem Rang zu degradieren. Später kam die Info, dass die Polizeileitung sich weiter beraten muss.


    Ich hoffe, dass durch diese öffentliche Beschwerde ihre vorherigen entschiedenen Maßnahmen umgesetzt werden.
    Liebe Grüße und eine schönes Wochenende

    Moritz Boxer


    [OOC]

    Das Jason vor dem Aussprechen der Suspendierung geflüchtet ist, begründet er übrigens damit, dass er ps4 zocken wollte -,-


    Weitere Infos:

    Justin Varox ( Tobias Gehring ) ist der Meinung, dass die ganze Situation nicht so bewertet werden darf, da es aus einem Regelbruch meinerseits wohl entstanden ist. Ich habe leider aus versehen den Vornamen von Roach Sanderson aus OOC Informationen und nicht aus dem RP erhalten. Justin Varox ist der Meinung, dass durch diesen Regelbruch meine komplette Beschwerde hinfällig ist.


    Vorab nochmal als Info. Diese RP-Beschwerde wurde als Email welche öffentlich einsehbar ist, an die Beschwerdeabteilung der Polizei, dh. an Miguel Herrlich und Bernd Herrlich, und an Jason geschickt.

    Daraus folgt, dass solange diese Email nicht offiziell an euch weitergeleitet wird, ihr auch nicht auf diesen Beitrag antworten dürft (abgesehen von OOC-Beiträgen)!


    Generell würde ich mich freuen, wenn dies ein reiner RP-Beitrag bleibt, danke!

  • Von Herrn Prof. Dr. Justin Voarox

    Zum Hof 2512

    Chaos-City

    justin.varox@polizei-united.de


    An: Moritz.Boxer@gmail.com


    Sehr geehrter Herr Boxer,

    vielen Dank für Ihre Beschwerde. Ich werde diese natürlich ebenfalls entgegennehmen, beziehungsweise mich zu der Beschwerde äußern:


    Vorerst möchte ich mich auf §51 UrhG berufen, welcher das Zitatrecht ist, damit ich Zitate, welche Sie in Ihrer Mail verfasst haben, zitieren darf.

    Ich gehe nun schrittweise auf Ihre genannten Standpunkte ein, damit ich Ihnen ein Bild der Situation schaffen kann, wie es aus der Sicht der Polizeibeamten entstanden ist:


    Fangen wir mit den Zitaten an:

    _________________________________________________

    Zitat


    Während dem Gespräch mit Jeremy Varox und Roach Sanderson, kam der Polizeidirektor Prof. Dr. Justin Varox dazu. Er bekam mit, dass ich Roach Sanderson leicht unterbrach und dazwischen redete. Darauf hin meinte Justin Varox mich anzuschreien, dass ich woh leise seien soll, wenn sein Kollege spricht.

    Dieses Zitat stimmt leider nicht komplett mit der zu sehenden Situation überein. Ich habe lediglich meine Stimme erhoben, da so die allgemeine Unruhe, welche zu diesem Zeitpunkt im PD herrschte übertönen wollte, um zu Wort zu kommen. Dies ist als Polizeidirektor (und somit Inhaber des Hausrechtes) mein gutes Recht, welches mir (und auch anderen Beamten) zusteht, um eine Situation lagegerecht zu klären!


    Darauf hin wollte er mich zwingen mich auf eine Bank zu setzten, was ich verweigerte, da ich lieber stehen wollte. Justin Varox wollte mir klar machen, dass wenn er das Hausrecht hat, er mich dazu auch zwingen kann. Dazu bedrohte er mich auch mit seinem Taser.

    Sie behaupten also felsenfest, dass ich Sie zwingen wollte, sich auf die dafür vorgesehene Bank zu setzen? Dies ist so nicht korrekt und auf Ihren Beweisaufnahmen (die ohne Einwilligung der anwesenden Zivilpersonen durchgeführt wurde) eindeutig zu erkennen. Ich bat Sie vorerst freundlich darum, bitte Platz zu nehmen! Sollte dies in der Menge der Stimmen untergegangen sein, kann ich dort leider nichts für, da ich die Stimmen der anderen Beteiligten Personen natürlich nicht abstellen kann...


    Außerdem habe ich Sie nicht mit dem Taser "bedroht", sondern Ihnen mit dem Taser klar gemacht, dass sich die anwesenden Personen von Ihnen belästigt gefühlt haben und ich mich als Polizeidirektor (Vorgesetzter der Beamten) dafür einsetzen muss, dass die Situation nicht eskaliert, bzw. die Beamtinnen und Beamten geschützt werden. Dies gilt ebenfalls für zivile Personen!


    Nachdem ich dies weiterhin verweigerte, forderte er seine Kollegen auf, mich 5 Minuten in eine Zelle zu sperren, damit ich mich beruhigen kann.

    Trotz des erneuten Herausholen des Tasers / der Elektroschusspistole haben Sie meinem Befehl keine Folge geleistet, weswegen ich den Befehl freigegeben habe, Sie bitte in eine "Ausnüchterungszelle" zu befördern, damit Sie sich beruhigen können (die Situation drohte dort bereits schon zu eskalieren).

    Ebenfalls empfand ich die Situation, als Sie nicht auf meine Forderungen gehört haben, OBWOHL ich Sie mittels des Tasers darauf hingewiesen habe, sich bitte zu setzen als eine Bedrohungslage, da Sie sich meinen Befehlen in diesem Moment widersetzt haben.


    Nach einer Zeit, waren Roach Sanderson und Justin Varox wieder im PD, und gingen mit mir in das Büro von Justin Varox. Anstatt sich um meine Anklage gegenüber Sanderson zu widmen, war er der Meinung mehrere Minuten lang, mir vorzuwerfen, dass ich ein Staatsverbrechen begangen habe, da ich den Namen von SEKler Roach Sanderson wusste, obwohl dies eigentlich nur Justin Varox selber weiß.

    Wenn Sie sich adäquat ausgedrückt hätten, um es kurz zu fassen, hätten wir sicherlich auf Ihre Anlagen Rücksicht genommen. Dies war allerdings nicht möglich, da Sie dauerhaft erwähnten, dass Sie Gebrauch von Ihrem Recht zu schweigen machen möchten, welches aber mit folgendem Punkt nicht übereinstimmt:


    "Anstatt sich um meine Anklage gegenüber Sanderson zu widmen..."

    darauf folgt:

    (Nicht wortgenau): "Ich möchte das Recht zu schweigen nutzen..."


    Dies ist meiner Meinung nach ein klarer Fall von Doppelmoral, da Sie auf der einen Seite reden möchten, wenn es jedoch um genau das WICHTIGE Thema geht, möchten Sie stillschweigen. Dies passt nicht zusammen, da Sie sich damit nur mehr belasten, wenn Sie einzelne Aussagen verweigern, die Sie belasten... andere Aussagen, die Sie keineswegs belasten, jedoch so stehen lassen oder sich sogar dazu äußern...!

    Daraufhin hat er mir ein Hausverbot für das ganze PD gegeben und mir vorerst verweigert eine Anklage einzureichen.

    Dies ist leider auch eine Falschaussage Ihrerseits.

    Ich habe Ihnen das Hausverbot für das PD ausgesprochen, solange Sie keinen NOTFALL melden möchten. Außerdem betonte ich, dass Sie die "Anklage/Anzeige" bei einem anderen Kollegen einreichen können, sofern ich das PD verlassen, oder mein Büro betreten habe.


    "Jeder ist unschuldig, solange nicht das Gegenteil bewiesen wurde"

    Dann sollten Sie auch bitte beachten, dass Sie sich selbst belastet haben, welches gegen Sie verwendet werden kann. Dies ist also bewiesenermaßen von Ihnen bestätigt worden und somit vor Gericht eine getätigte Aussage zur Belastung des Angeklagten...



    Auch in dem Büro von Justin Varox war Justin Varox respektlos mir gegenüber und total parteiisch.

    Um dies klarzustellen:

    Dies ist nicht mein Büro, sondern das Büro des Präsidenten und dessen Vertreter.


    Nun zur ROT markierten Aussage:
    Mit solchen Aussagen wäre ich sehr vorsichtig, da eine übergreifende Parteinahme (Parteiisches Verhalten) niemals unter Vorbehalt des Beamten stehen KANN. Die Parteiische Aussage, die Sie meinten, war nur eine ZUSTIMMUNG zur Aussage des Beamten, was jedoch nicht bedeutet, dass ich diese Aussage für richtig halten werde / für richtig halte, sondern lediglich meinen Respekt zeige, indem ich der Aussage zustimme, bzw. sie zur Kenntnis nehme...

    Überdenken Sie bitte dementsprechend Ihre Aussage, bevor Sie diese tätigen.


    Zurückgegriffen auf das Recht zu Schweigen!



    Äußerung zum vorgelegten Video-Beweismaterial:

    Ich finde es äußerst kurios, warum Sie die Videomaterialien in einzelne Teile geschnitten haben. Was spricht dagegen, die sowieso schon sehr kurzgefassten Versionen der Situation als ein komplettes, ungeschnittenes Video hochzuladen?


    Möchten Sie etwas vertuschen? War es Absicht? War es ein Versehen?

    Äußern Sie sich gerne mal zu diesem "Vorwurf", bitte.


    Der ganze Teil der Situation ist nicht erkennbar und somit als Beweismaterial nichtig, bzw. geringfügig brauchbar...


    Ich bitte um eine Rückmeldung Ihrerseits.


    Mit freundlichen Grüßen

    Polizeidirektor | Prof. Dr. J. Varox

  • Von: R. Sanderson

    An: Beschwerdeabteilung@polizei.urp

    Betreff: Stellungsnahme zu den Tatvorwürfen


    Sehr geehrte Mitglieder der Beschwerdeabteilung,

    mit diesen Schreiben kläre ich sie über die komplette Sicht der Dinge auf und nehme Stellung zu den Tatvorwürfen die mir zugesprochen werden.

    Ich erlaube es mir die Aussagen des Klägers zu Zitieren um besser auf diese Zitate eingehen zu können.


    Ich, ein normaler Bürger, habe gesehen, dass der SEKler Roach Sanderson einem Obdachlosen Geld spenden wollte. Da ich dies interessant fand, da ich selten

    SEKler welche im Dienst sind, außerhalb des PDs oder einem Einsatz sehe, wollte ich mir das anschauen.

    Zudem ist ihm laut der Bibel verboten, ohne Grund bzw. Anforderung das PD zu verlassen und Polizeiarbeit zu verrichten. Gegen beide Bibelregeln hat er somit verstoßen


    Fangen wir an. Herr Boxer kann nicht beurteilen warum ich das PD verlassen habe. Dennoch zum Verständnis erkläre ich warum es dazu gekommen ist.

    Das PD habe ich an diesem Tag verlassen, kurz nachdem ich meine Uniform angezogen hatte und meine komplette Ausrüstung anzog. Meiner Meinung nach gehört

    es zur Grundausrüstung dazu, das jeder SEK Beamter ein Erste Hilfe Set bei sich trägt, weshalb ich zum Krankenhaus ging um diesen mir zu besorgen. Danach

    sah ich eine Holzhütte zwischen den beiden Hauptstraßen und sah es mir näher an. In einer kleinen Konversation zwischen mir und dem "Obdachlosen" - Auf die ich nicht weiter eingehen werden, meinte dieser zu mir, dass der Herr hinter mir (Moritz Boxer) mich beklauen würde. Ich überprüfte schnell meine Taschen und Tatsächlich war eine Munitionstasche geöffnet, was mich in diesem Moment dazu brachte umgehend den Tatbestand: Versuchten Diebstahl aufzunehmen und an die

    Polizei weiter zu geben. Grund dafür war 1. Die Zeugenaussage des Obdachlosen [ Dazu möchte ich erwähnen, dass Moritz Boxer später im PD sagte, das seine Aussage unglaubwürdig ist (oder kann) da er Obdachlos ist und wahrscheinlich Psychologische Störungen hat, diese Aussage möchte ich hier erwähnen ]. 2. Meine Munitionstasche war geöffnet, da ich mir sicher bin, dass ich meine Ausrüstung stehst kontrolliere und dementsprechend auch "sichere" wusste ich, dass ich es wahrscheinlich nicht vergessen habe diese zu schließen. 3. Die Person lief von mir weg obwohl ich sie des öfteren dazu aufrief stehen zu bleiben - sonst würde ich den Taser einsetzten. Da ich im allgemeinen dazu verpflichtet bin, sobald ich eine Straftat mitbekomme die Strafverfolgung einzuleiten habe ich sie nicht einfach gehen lassen, sondern wollte sie festhalten bis eine Polizeieinheit eintreffen würde um die Anzeige aufzunehmen. Ob etwas an der Straftat dran ist, hätte sich dann im Ermittlungsverfahren ergeben, dazu kam es bis jetzt noch nicht. Im Endeffekt ist die Person ins PD gelaufen um sofort Anzeige gegen mich zu erstatten. Er sollte deshalb aufpassen bevor er solch Anschuldigungen ohne richtiges Vorwissen stellt.



    Im PD angekommen hat der SEKler direkt jegliche Türen des öffentlichen PDs abgeschlossen und mich somit gehindert das PD zu verlassen (was nicht meine Absicht war). Kurze Zeit später kam ein Polizist. Der SEKler wollte mich nun wegen Diebstahl und ich ihn wegen Körperverletzung anzeigen. Jeremy Varox, der Polizist der uns beide empfang, machte schnell deutlich, dass Roach Senderson ohne jegliche Beweise als SEKler nicht befugt war, mich zu Tasern.


    Hier ist zu erwähnen, dass der Herr einige Details verschweigt, sowie die Situation nur zu seinen Gunsten erzählt. Folgendes ist passiert, als ich im PD ankam bemerkte ich sofort, dass ein Polizeibeamter auf dem Boden niedergeschossen lag. Sofort sperrte ich alle Türen ab um sicher zu stellen, dass sich niemand vom Tatort entfernt.

    Dies hat der Herr auch mitbekommen, ihm war aber das Leben von dem, leider verstorbenen Polizeibeamten egal und wollte nur Anzeige erstatten. Ein Zivilist nahm sich der Reanimierung des Beamten an während ich Verstärkung rief. Kurz gesagt: Der Polizeibeamte ist noch vor Ort verstorben und es stellte sich heraus, das er Opfer eines Auftragsmord wurde. Der Täter wurde gefasst und befindet sich in U-haft. Dies war der Grund warum ich die Türen absperrte, damit kein potenzieller Täter entfliehen kann.



    Um nochmal dieses Zitat zusammen zu fassen:


    9. Fangen wir mit Herrn Sanderson an:

    Er hat ohne jegliche Beweise als SEKler mich getasert. Somit hat er eine Körperverletzung an mir begangen. Zudem ist ihm laut der Bibel verboten, ohne Grund bzw. Anforderung das PD zu verlassen und Polizeiarbeit zu verrichten. Gegen beide Bibelregeln hat er somit verstoßen.


    Ich habe ihn nicht ohne Grund versucht zu stoppen, da ich der Strafverfolgung verpflichtet bin. Die Körperverletzung kam durch die versuchte "Flucht" von der Situation die durch den Gebrauch des Tasers gestoppt wurde. Die Bibelverstöße die ich hier angeblich beging, sehe ich in keinster weise für angemessen, da ich Begründete Punkte hatte warum ich zudem Zeitpunkt, so und so gehandelt habe.


    Ich bin damit einverstanden, dass mein Schreiben an die Beteiligen Personen weitergegeben wird damit sie diese Stellungsnahme meiner Seits sehen können.

    Der Text unten sollte dann aber nicht weitergegeben werden.


    Anmerkung:


    Ich verlange sofort, dass die Anzeige gegen Herr Boxer bearbeitet wird und dazu eine neue erstellt wird, wegen unterlassender Hilfeleistung sowie Diebstahls!

    Im Beweis-video 1. sieht man eindeutig, dass Herr Boxer den Beamten auf dem Boden ignorierte sich aber an seinem Eigentum vergriff ( er klaute die Pizza ) und danach einfach als wäre nichts passiert eine Anzeige versucht zu erstatten.

    MfG Silent_Wolf


    Moderator wahrscheinlich aus Leidenschaft


    Leitung vom Spezialeinsatzkommando United


    ehm. Polizeidirektor von United




  • von: moritz.boxer@gmail.com

    an: justin.varox@polizei-united.de

    CC:Beschwerdeabteilung@polizei.urp; Levis.Royal@polizei.urp


    Sehr geehrter Herr Varox

    Ich werde nicht auf ihre Aussagen, welche Subjektiv sind eingehen, da ich denke dass dies zu keinem Ergebnis führen kann.

    Auf einige von ihnen dargestellte Tatsachen muss ich jedoch eingehen.


    damit Sie sich beruhigen können (die Situation drohte dort bereits schon zu eskalieren).

    Bevor Sie dem Gespräch beigetreten sind, waren alle Beteiligten ruhig und haben sachlich diskutiert (siehe Beweise).

    Durch Sie ist die Situation erst leicht eskaliert. Sie haben angefangen willkürlich Befehle zu geben. Durch Sie ist die Situation erst chaotisch geworden.

    Eskaliert wäre die Situation keines falls. Es waren mehrere Polizisten in dem Raum. Es bestand keinerlei Fluchtgefahr, ich bin freiwillig in das PD gegangen, um eine Anzeige zu machen.


    Außerdem habe ich Sie nicht mit dem Taser "bedroht"

    Ich zitiere Sie: "Hinsetzen jetzt!"

    Darauf hin ich:" Ich werde mich immer noch nicht hinsetzen, dazu können sie mich nicht zwingen. Da haben sie nicht die Befugnis für"

    Sie: "Dann werde ich gleich von meiner Dienstwaffe gebrauch machen"

    Sie haben mir also eine Forderung gestellt, dass ich mich hinsetzen soll.

    Daraufhin haben Sie mir gesagt, was passiert wenn ich dies nicht tu!

    Das ist eine Drohung!


    Kurze Zeit später:

    Ich zitiere Sie: "Ich habe einen Taser auf sie gerichtet, dass merken Sie ne? Ist Ihnen ihr Leben nichts wert?"

    Das ist eine indirekte Drohung, dass sie mich tasern werden, obwohl sie wissen dass das mein Leben kosten könnte!


    dass sich die anwesenden Personen von Ihnen belästigt gefühlt haben

    Wenn das Stellen einer Anzeige, den SEKler belästigt hat, dann tut es mir leid. Ich sah aber keine andere Möglichkeit. Mit anderen Personen, außer Jeremy Varox und dem SEKler, war ich nicht in Kontakt.


    Sie bitte in eine "Ausnüchterungszelle" zu befördern, damit Sie sich beruhigen können (die Situation drohte dort bereits schon zu eskalieren).

    Wie man eindeutig in den gelieferten Beweisen sieht, bin ich durchgehend ruhig gewesen. Sie waren die Person, welche nicht ruhig war!

    Ich habe immer freundlich und respektvoll mit ihnen kommuniziert, obwohl Sie dies nicht mit mir getan haben!


    Wenn Sie sich adäquat ausgedrückt hätten, um es kurz zu fassen, hätten wir sicherlich auf Ihre Anlagen Rücksicht genommen. Dies war allerdings nicht möglich, da Sie dauerhaft erwähnten, dass Sie Gebrauch von Ihrem Recht zu schweigen machen möchten, welches aber mit folgendem Punkt nicht übereinstimmt:


    "Anstatt sich um meine Anklage gegenüber Sanderson zu widmen..."

    darauf folgt:

    (Nicht wortgenau): "Ich möchte das Recht zu schweigen nutzen..."

    Das ist eine Frechheit. Ich habe versucht mit Ihnen über mein Anliegen zu reden. Sie aber, sind nur auf den Punkt des Staatsverbrechen eingegangen. Nachdem ich merkte, dass es nur noch um Ihr anliegen geht, habe ich mein Recht zu schweigen benutzt!

    Leider existiert hier von keine Aufnahme.


    Dann sollten Sie auch bitte beachten, dass Sie sich selbst belastet haben, welches gegen Sie verwendet werden kann. Dies ist also bewiesenermaßen von Ihnen bestätigt worden und somit vor Gericht eine getätigte Aussage zur Belastung des Angeklagten...

    Womit habe ich mich selbst belastet? Weil ich den Namen des SEK-Leiters vor einem Polizisten für die Anklage genannt habe? Der Name wurde vorher schon von Herr Jeremy Varox genannt. Somit habe ich keine Namen offen gelegt.


    Mit solchen Aussagen wäre ich sehr vorsichtig, da eine übergreifende Parteinahme (Parteiisches Verhalten) niemals unter Vorbehalt des Beamten stehen KANN. Die Parteiische Aussage, die Sie meinten, war nur eine ZUSTIMMUNG zur Aussage des Beamten, was jedoch nicht bedeutet, dass ich diese Aussage für richtig halten werde / für richtig halte, sondern lediglich meinen Respekt zeige, indem ich der Aussage zustimme, bzw. sie zur Kenntnis nehme...

    Überdenken Sie bitte dementsprechend Ihre Aussage, bevor Sie diese tätigen.

    Was ich damit meine, ist dass Sie sofort, als sie das PD betreten haben, den SEKler beschützt und verteidigt haben. Sie haben nur mir Befehle gegeben den Anderen aussprechen zu lassen, genauso wie Sie nur mir den Befehl gegeben haben mich zu setzen! Und dies obwohl es um eine Körperverletzung des SEKlers ging. Dazu haben Sie sich, nicht so wie Herr Jeremy Varox, meine Position komplett angehöhrt und sind nicht darauf eingegangen.

    Sie haben von Anfang an, so wie sie es auch sagen, dem SEKler Respekt gezeigt, und seiner Aussage geglaubt. Mir jedoch nicht. Von Anfang an, waren Sie der Meinung, dass ich der Täter wäre. So haben Sie mich auch behandelt!

    Äußerung zum vorgelegten Video-Beweismaterial:

    Ich finde es äußerst kurios, warum Sie die Videomaterialien in einzelne Teile geschnitten haben. Was spricht dagegen, die sowieso schon sehr kurzgefassten Versionen der Situation als ein komplettes, ungeschnittenes Video hochzuladen?


    Möchten Sie etwas vertuschen? War es Absicht? War es ein Versehen?

    Äußern Sie sich gerne mal zu diesem "Vorwurf", bitte.

    Ich habe die Videomaterialien keinesfalls in einzelne Teile geschnitten. Meine GoPro speichert nur die letzten 5 Minuten ab, wenn ich dies über einen Knopf aktiviere.

    Es gibt keinen Teil, welcher ein Gespräch zwischen mir und Ihnen oder dem SEKler beinhaltet, welches ich nicht hoch geladen habe. Manche Videos wurde frühzeitig abgekürzt, da diese nichts relevantes zeigen (z.B. mehrere Minuten wie ich einfach nur hin und her laufe und auf sie warte).

    Den Vorwurf den sie mir machen, etwas zu vertuschen ist dreist. Ich habe alles was für sie und für mich relevant ist offengelegt.

    Und selbst wenn ich Material nicht rausgegeben habe, was mich selber belastet, ist das mein Recht. Denn niemand muss sich in unserem Staat selbst belasten.

    Und selbst wenn dies der Fall wäre, dürfte das Zurückhalten von Beweisen meinerseits keinesfalls gegen mich verwendet werden!

    Also sparen Sie sich bitte solche Bemerkungen, welche reine provokative Spekulationen sind!


    Ich glaube persönlich nicht, dass es etwas bringt, wenn wir weiter über diesen Weg diskutieren. Dies haben wir schon ausführlich in der Konferenz gemacht, welche auch zu keinem Ergebnis führte.

    Deswegen werde ich ab jetzt mich nicht mehr zu Meinungen oder Anschuldigungen Ihrerseits äußern.


    Die von ihnen angekündigte "zerstörende 3-seitige Antwort" erkenne ich nicht!


    LG

    Moritz Boxer


    [OOC]

    Ich finde es sehr merkwürdig, dass Personen der Polizei wie Jason,

    meine Beschwerde, welche ich genauso schon über den TS eingereicht haben disliken.

    Ihr habt mir komplett zugestimmt, dass Justin schwerer Fehler begangen habt.

    Es ist traurig, dass eure Meinung in der Öffentlichkeit komplett anders ist als privat.

    Ja ich habe euch kritisiert mit der Beschwerde, aber auf einer sachlichen Ebene.

  • (OOC)


    Nun, dass diese gesamte Situation entstanden ist, ist finde ich deine Schuld. Du stellst dich mit dem Taschendiebstahlswep hinter eine Person, und das einzige SWEP das ein Dieb hat welches dieses Model benutzt, ist nunmal das Taschendiebstahlswep. Man geht automatisch sofort davon aus, dass man beklaut wird, was aber auch irgendwo logisch ist. Den aktuellen und vorherigen Stand seines Geldes damit man dies abgleichen ob man denn bestohlen wurde oder nicht hat auch niemand im Kopf

  • (OOC) Moritz wie du bereits gesagt hast hätten wir die Beschwerde morgen Inruhe geklärt. Deswegen ist die Beschwerde im Forum komplett überflüssig aufgrund dessen das du diese Beschwerde bereits im ts aufgegeben hast. Desweiteren sind wir noch auf kein Ergebnis gekommen. Bzw waren wir uns am Ende doch nicht einigt was wir tuhen. Meine Meinung hat sich noch immer nicht geändert nur weil „ Das Öffentlich ist“



    IC


    Von: PolizeiunitedRP@umail.com


    An: Moritz.boxer@umail.com


    CC: Antwort auf ihrer Beschwerde


    Sehr geehrter Herr Boxer aufgrund dessen das diese Beschwerde sich an 2 sehr hohe Beamten richten und sie diese Beschwerde bereits auf der Ts App aufgegeben haben. Wird ihre Beschwerde per email geschlossen. Wir sagten ihnen bereits das wir uns Morgen noch einmal besprechen. Deshalb finde ich es unnötig das sie diese Beschwerde Nocheinmalaufgeben. Sobald wir morgen beim Besprechen der Beschwerde ein Festest Ergebniss getroffen haben geben wir ihnen natürlich Bescheid.



    Mit Freundlichen Grüßen


    Levi’s Royal


    :geschlossen: