Hola!
Ich habe schon lange über das Thema nachgedacht, und bin zu dem Entschluss gekommen, dass die Staatsgewalt (Also SEK, Polizei & Zivilpolizei) gebuft werden muss. Nicht dringend am Equipment, da das eigentlich schon relativ gut bzw. gebalanced ist. Ich dachte da eher ans Finanzielle, da nämlich wirklich selten die Staatsgewalt präsent & voll ist. Ich persönlich spiele sehr gerne als Polizist, es ist allerdings oft nicht so einfach, wenn man alleine oder mit eins, zwei anderen versucht diese große Kriminalität zu bändigen. Es ist ja meiner Meinung nach auch als Krimineller besser, wenn mehr Polizisten bzw. SEK-Beamten da sind, da dann einfach mehr möglich ist. Deshalb würde ich kein Problem darin sehen, das Gehalt der genannten Jobs anzupassen.
Meine Idee wäre:
Polizei/SEK & Zivilpolizisten erhalten Geld für das zerstören von Printern. Ich dachte daran an 25%-50% des "Marktwertes" der Printer. Von mir aus auch nur, wenn man diese mit dem Schlagstock zerstört.
Zudem würde ich das "Basicgehalt" um 400%-800% zu erhöhen, also bei normaler Polizei von 500€, bei 400% auf 2.000€ und bei 800% also 4.000€.
Zu allerletzt würde ich noch das Gehalt, bei einem höheren Rang erhöhen. Ich dachte dabei, bei den ersten zwei Rängen an einer Steigerung von ca. 100% und bei höheren Rängen um ca. 150%-250%.
Gesamtgehalt von einem Polizisten mit dem niedrigsten Rang, bei meinen höchstmöglichen Verbesserungen: 4.000€+1.000€ für den Rang. Sind 5.000€. Dies kann allerdings natürlich aufgrund von Steuern variieren.
DIe Werte können natürlich variieren und auch gerne noch erhöht werden!
Edit: Wenn ich so drüber nachdenke, würde ich es nochmal ums doppelte erhöhen,also auf 1600% und auf 200%, wären 10.000€ als normaler Cop. Wäre das schon zuviel? Ich meine, mit silver Printern vedien' ich in 20 Minuten ca. 120K... Deshalb würde ich das eig. noch in Ordnung finden. Ich freue mich auf Verbesserungsvorschläge.
Ich denke, dass diese Verbesserung allen helfen würde & keinen Nachteil darstellen würden!
Ich hoffe euch gefällt meine Idee & danke für's Lesen, Marlon